WIEN LEBT begann vor über einem Jahr und entwickelte sich zu einer der spannendsten Zeitschriften der Stadt wie auch zu einer Art Zeitkapsel voller interessanter Geschichten. Die erste Ausgabe – via Crowdfunding finanziert – wurde ein kleiner Teil von einem großen, wunderbaren Projekt.
Eine kulturelle Verknüpfung findet nicht nur mit den Storys und den Charakteren aus mondialen Gebieten statt, sondern zeigt auch ganz besonders gut, welche Rolle der Ballungsraum Wien für die meisten Menschen bedeutet. Denn unser Team wurde nicht nur maßgeblich von der Idee des Gemeinsamen geprägt, sondern lebt vom Herzblut aller Beteiligten für die Konservierung dieser wunderbaren Geschichten aus dem Alltag, der Vergangenheit und der Zukunft.
Als interkulturelles und soziales Magazin ist WIEN LEBT nicht nur daran interessiert, verbindend zu agieren, sondern auch, unser Kulturgut in Text und Bild zu erhalten. Ein Anliegen unserer Arbeit ist es, speziell die Diversität der Einwohner:innen widerzuspiegeln, welche in der zweiten Ausgabe vom Augustin-Verkäufer, der pensionierten philippinischen Krankenschwester bis hin zum Schauspieler reicht. Denn besonders diese Ausgabe (mit dem Schwerpunkt „Altern in Wien“) soll das Bewusstsein junger Menschen erweitern und den Umgang mit der alternden Generation fördern, um diese wieder mehr in die Gesellschaft zu integrieren. Dafür werden die Teils längst vergangenen Geschichten festgehalten und für uns – die jüngeren Generationen – wieder greifbar gemacht.
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