Das Kreativ- und Kulturzentrum Werk versteht sich als Vernetzungs- und Knotenpunkt sowie als Plattform für Kunstschaffende, Kunstkonsument:innen und die Creativ Industries. Architekturbüro, Soundstudio, Proberäume für Musiker:innen und Schauspieler:innen, Grafiker:innenbüro, Greenbox, Literatur- und Literatenhaus, Tischler:innenwerkstatt, Artshop, Ateliers, ein 400 m2 großer Veranstaltungsraum, ein Galerie-Café mit ca. 200 m2 und die Gebäudebegrünungsversuchsanstalt der Boku vereinen sich unter dem Dach der Neulerchenfelder Straße 6–8 im 16. Bezirk und sind nicht darauf ausgerichtet Einzelne zu schaffen, sondern durch ein lebendiges Miteinander im Haus, auf dem Dach, im Vernetzungskaffee sowie auf der Homepage mit 1 TB Webspace Synergieeffekte zu schaffen und ein Beispiel für transdisziplinäre Zusammenarbeit sowie deren Vermarktung und Entwicklung zu sein. Verglichen mit anderen Kulturzentren spricht das Kulturzentrum Werk speziell junge Ideenträger:innen und Neulinge der Branche an. Das Werk webt Produktionen und Produzent:innen in Veranstaltungen ein und bringt diese mit bereits etablierten Kunstschaffenden zusammen.
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Stefan Stürzer
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