Das Projekt Weg in den Kaukasus setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen die sich über einen Zeitraum von drei Jahren erstreckt haben und im Jahre 2010 weitergeführt wird. Ausstellungen, ein Symposium und eine Artistin-Residency gehören zu diesen Komponenten. Der Ort der diesen Weg repräsentiert ist Basement, ein autonomer Ausstellungsraum im 16. Bezirk, gegründet im Jahre 2004 und getragen durch den Verein Neun Arabesken.
Basement als Plattform der Vernetzung unterhält seit 2004 intensiven Kontakt mit Ländern aus Osteuropa und insbesondere dem Kaukasus. Einen starken Schwerpunkt hat die Zusammenarbeit mit armenischen Künstlerinnen und Kuratoren und dem Armenischen Center for Contemporary Experimental Art (ACCEA) gebildet.
Das Projekt Weg in den Kaukasus ist ein weiterlaufendes Projekt, das sich über Netzwerke und Kontakte erweitert und im Jahre 2010 durch eine vierwöchige Artist-in Residenz eines:r armenischen Künstler:in im Basement komplettiert wird. Weg in den Kaukasus ist nicht um ein einzelnes Projekt zentriert, sondern steht als „work in progress“, zur Entwicklung eines nachhaltigen Instrumentes kultureller Austauschprozesse zwischen den Kontinenten.
Weg in den Kaukasus
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