in der 3D-Online-Welt Second Life

Das innovative an diesen virtuellen Welten, die über das Internet zugänglich sind ist nicht nur, daß sich der Besucher mit seiner eigenen Figur durch dreidimensionale Räume bewegen kann, sondern, daß er dies gleichzeitig mit andern Besuchern machen kann, und sie miteinander kommunizieren und auch gleichzeitig an Projekten arbeiten können. Dies ist bei herkömmlichen Präsentationen nicht möglich. D.h. das innovative daran ist, wie in der Ausschreibung dieses Wettbewerbes beschriebene, neue Kommunikationspotential, bei der sich viele Besucher weltweit, gleichzeitig mit einem Projekt beschäftigen und miteinander kommunizieren können. Dies ist bei einem herkömmlichen Internetauftritt nicht möglich, da sich jeder nur für sich allein ein Projekt anschauen kann, ohne mit den anderen in Kontakt treten zu können. Ich denke mir, daß ich mit diesem Projekt ein ausgezeichnetes Beispiel eines zukunftsweisenden virtuellen Kunst Kulturprojektes geschaffen habe, das den Kriterien der Ausschreibung entspricht, da es eine hervorragende internationale Vernetzung aufweist und bereits heute die zukunftsweisende Kommunikation darstellt. Einen neuen Weg habe ich dadurch beschritten, da dieses Kulturprojekt nach wie vor das einzige österreichische ist, das diese Technologie für ein kulturelles Projekt verwendet obwohl diese Methode in anderen Ländern bereits eine gute Verbreitung hat. Es ist auch ein internationales Projekt, da sich mehrere Personen aus verschiedenen Kontinenten bereits daran beteiligt haben. (Japan, Kanada, England). Das Museum selbst wurde von mir geschaffen und die Ausstellungen stammen von Partnern die weltweit verstreut sind. Der Kontakt zu ihnen hat sich ausschließlich durch das System selbst ergeben.