Trilogie zum Thema Klimakrise
Drei Stücke, ein Thema, ein Bühnenraum und ein Gesamtregiekonzept sowie drei starke Jugendensembles.
Die Stücke behandeln die Auswirkungen der Klimakrise, dem Umgang mit Ressourcen, die Ohnmacht vieler Menschen und die Sorge vor einem Kollaps. Sie thematisieren die Vogel-Strauß-Politik, die oft vorherrscht, wenn es darum geht, unseren Planeten für kommende Generationen lebenswert zu erhalten.
Future is Now bespielt die Klimakrise in unterschiedlichen Facetten und präsentiert düstere Zukunftsszenarien in theatralen Bildern.
Das Projekt will gerade über die jugendlichen Spieler*innen eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit der Generationengerechtigkeit aufzeigen.
Erdbeben in London von Mike Bartlett: Das Stück verwebt eine Familiengeschichte mit den globalen Herausforderungen des Klimawandels. Die Gesellschaft tanzt ein letztes Mal am Abgrund, während das Erdbeben spürbar ist.
„Konferenz der Tiere – Menschenkinder“: eine Neuschreibung frei nach Erich Kästner. Die Fridays-for-Future-Generation, Kinder und Tiere, kämpfen für einen Vertrag mit Generationengerechtigkeit. Erst die Entführung der Kinder, zwingt die Erwachsenen zum Handeln.
2050 – Ein Tag im November von Lorenz Hippe: ein dystopisches Stück, in dem die 13-jährige Lia einen Tag aus dem Jahr 2050 nach der Klimakatastrophe in unsere Gegenwart schickt, um uns zum Handeln zu bewegen.
Future is Now!
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