„Trauer hat so viele Farben und kommt oft grau daher.“
Julia, Regina und Johanna haben neugierig herumgefragt und sich mit dem Tod beschäftigt. Voller Musik und Fantasie nennen sie die Dinge beim Namen und stillen den Faktendurst – ohne Tabus. Sie haben herausgefunden, dass nicht alle weinen, wenn jemand stirbt, und dass viele Gefühle auftauchen. Dass es okay ist zu fühlen, was man fühlt.
Das Stück lädt ein, Geschichten zu erzählen, Fragen zu stellen, zu singen und zu tanzen. Denn das Leben ist trotz allem ein Fest. Darf man eigentlich lachen, wenn man über den Tod spricht?
Stückentwicklung: Lorenz Hippe, Johanna Jonasch, Sophie Meyer, Regina Picker, Julia Schreitl
Performance: Regina Picker, Julia Schreitl
Stimmen: Kinder der VS Wolfgang-Schmälzlgasse
Dramaturgische Begleitung: Lorenz Hippe
Komposition: Julia Schreitl
Kostüme: Sophie Meyer
Recherche: Johanna Jonasch, Regina Picker, Julia Schreitl
Produktionsleitung: Johanna Jonasch
Probenassistenz: Nayra Jonke
Produktionsassistenz: Laura Plochberger
Sounddesign: Werner Angerer, Acoustic Art Studio
Lichtdesign, technische Einrichtung: Goran Peranovic
Wir danken Elke Kohl und Carl Achleitner für ihre Beratung und den Einblick in ihre Arbeit. Wir danken den Schüler*innen und Lehrer*innen der Volksschule Wolfgang-Schmälzl-Gasse und den Teilnehmer*innen an unseren Gesprächsrunden für den offenen Austausch.
Gefördert von Kulturabteilung Wien – MA7, bmkoes, Kultur Land OÖ, Kultur Wien Alsergrund.