Rot hat zahlreiche Assoziationsmöglichkeiten, die diese Farbe evoziert: Liebe, Aggression, Blut, Leidenschaft, Lebensfaden, aber auch den in der letzten Zeit vielzitierten Begriff „the red line“, den wir im Zusammenhang mit dem Klimawandel offenbar schon überschritten haben.
RED, eine Performance/Installation im öffentlichen Raum, wurde erstmals realisiert im Rahmen des Q202-AtelierRundgangs 2017. Sie entstand aus einer 18-stündigen Performance. Künstlerkolleg:innen und Aktivist:innen waren aufgefordert, den performativen Raum zu nutzen, partizipativ oder diskursiv. Aufgegriffen wurden dabei Themen wie Kunst im öffentlichen Raum – was kann und soll sie bewirken?; Tanzverbot für Frauen in der Öffentlichkeit in vielen Ländern; dass Tanz als Kunstform immer noch keine richtige Akzeptanz erlangt hat; und wie weibliche Künstler:innen, vor allem Tänzer:innen, immer noch meist mit der Entscheidung „Karriere oder Kinder“ konfrontiert werden. Ist die rote Linie beim Klimawandel schon überschritten? Wie sehr hängt mit dem Klimawandel auch die Gewalt an Frauen* zusammen? Wie umgehen mit dem globalen Backlash der Frauen*rechte?
Die Indoor-Version dieser Arbeit, REDin, soll im September in einer Galerie realisiert werden.
RED wie auch REDin sind nicht geförderte Projekte. Für die gewünschte Weiterführung müssten dafür die nötigen finanziellen Mittel aufgestellt werden.
Weitere Keywords:
Rot hat zahlreiche Assoziationsmöglichkeiten, die diese Farbe evoziert: Liebe, Aggression, Blut, Leidenschaft, Lebensfaden, aber auch den in der letzten Zeit vielzitierten Begriff „the red line“, den wir im Zusammenhang mit dem Klimawandel offenbar schon überschritten haben.
RED, eine Performance/Installation im öffentlichen Raum, wurde erstmals realisiert im Rahmen des Q202-AtelierRundgangs 2017. Sie entstand aus einer 18-stündigen Performance. Künstlerkolleg:innen und Aktivist:innen waren aufgefordert, den performativen Raum zu nutzen, partizipativ oder diskursiv. Aufgegriffen wurden dabei Themen wie Kunst im öffentlichen Raum – was kann und soll sie bewirken?; Tanzverbot für Frauen in der Öffentlichkeit in vielen Ländern; dass Tanz als Kunstform immer noch keine richtige Akzeptanz erlangt hat; und wie weibliche Künstler:innen, vor allem Tänzer:innen, immer noch meist mit der Entscheidung „Karriere oder Kinder“ konfrontiert werden. Ist die rote Linie beim Klimawandel schon überschritten? Wie sehr hängt mit dem Klimawandel auch die Gewalt an Frauen* zusammen? Wie umgehen mit dem globalen Backlash der Frauen*rechte?
Die Indoor-Version dieser Arbeit, REDin, soll im September in einer Galerie realisiert werden.
RED wie auch REDin sind nicht geförderte Projekte. Für die gewünschte Weiterführung müssten dafür die nötigen finanziellen Mittel aufgestellt werden.
Weitere Keywords: Verbundenheit #Verknüpfung #Vernetzen #Verstrickung #Feminismus