Das Team des Festivals in einem Foyer, in der Mitte eine graue Säule mit dem Plakat zum Festival.
Foto:
Carlos González Bolaños

Suena Festival für zeitgenössische iberoamerikanische Musik präsentierte in dieser zweiten Ausgabe – Plural – ein abwechslungsreiches, vielfältiges und plurales Programm. Damit wollten wir dem Publikum, den Künstlerinnen und den im Kulturbereich Tätigen erneut einen Raum der Koexistenz, der Reflexion und des Zuhörens bieten, in dessen Zentrum der Austausch zwischen Iberoamerika und Österreich stand: eine Pluralität, die über die neun in der diesjährigen Ausgabe vertretenen Länder hinausging und sich in der Vielfalt der Vorschläge und der Einzigartigkeit der Werke der insgesamt 26 vertretenen Komponistinnen widerspiegelte.

Plural bestand aus folgenden Beiträgen:
– 9.5.2023: Vento Noroeste; interpretiert vom Ensemble Schallfeld; Werke von Diego Jiménez Tamame, Helga Arias, Lula Romero, Michelle Agnès Magalhaes, Pedro Berardinelli und Andrés Gutiérrez Martínez
– 10.5.2023: I want to sing, but I don’t know any songs; gespielt von andother stage; Werke von Alfredo Ovalles, Germán Toro Pérez, Samuel Toro Pérez, Las Chulas, Jorge Sánchez-Chiong und David Panzl
– 11.5.2023: El espacio antrópico y … antropisco; mit dem Sigma Project Quartet; Werke von Georgina Derbez, Helga Arias Parra, Miguel Farias, Pablo Peula, Inés Badalo und Alberto Posadas
– 12.5.2023: Colores; mit dem Platypus Ensemble; Werke von Jorge Gómez Elizondo, Núria Giménez Comas, Marisol Jiménez, Fernanda Aoki Navarro, José María Sánchez Verdú und José Manuel Serrano

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Suena – Verein zur Förderung und Verbreitung neuer Musik

Suena – Verein zur Förderung und Verbreitung neuer Musik ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien. Unsere Arbeit basiert auf internationaler kultureller Zusammenarbeit und der Förderung kultureller Beziehungen zwischen Künstler*innen, Publikum und Spezialist*innen für Musik und zeitgenössisches Schaffen in Österreich, Spanien, Portugal und Lateinamerika. Das Team von Suena setzt sich aus jungen professionellen Kulturarbeiter*innen zusammen, die von der wichtigen Rolle der Kultur beim Aufbau der Gesellschaften der Zukunft und ihrem enormen Beitrag zur Erreichung nachhaltiger Entwicklungen überzeugt sind.

Kern des Teams sind Samuel Ramos Manzano, Maria Alba Cruz Batista, Daniel Serrano García und Maria Mogas Gensana.