nomaden sehen alles geschehen im öffentlichen raum als choreographie an. nomaden setzen ihre ideen, gedanken und choreographischen ansätze diesen entgegen. nomaden nehmen diese scheinbar reibungslos funktionierenden settings als ausgangspunkt für ihre aktionen.
nomaden sehen ihre ausritte als auseinandersetzung mit den vorherrschenden zeiten, geschwindigkeiten, materialien und menschen der spezifischen orte.
nomaden kommen, bleiben, bringen aus dem gleichgewicht, verändern und verschwinden scheinbar spurlos.
nomaden verändern alltägliche situationen, setzen neue wahrnehmungsschwerpunkte.
nomaden konfrontieren mit ihren ideen den ort.
nomaden laden die betrachterInnen zum unmittelbaren erleben ein.
nomaden behaupten etwas, ohne gleich einen kompromiss mit der umwelt einzugehen.
nomaden wollen ihr erleben und das der betrachterInnen vor die beurteilung stellen.
nomaden entfernen sich aus der situation und lassen die aktion für sich wirken.
nomaden dokumentieren ihre ausritte mit foto und film auf www.nomaden.at und laden zum diskurs und zur auseinandersetzung via net ein.

Votingsystem wird geladen…

Johanna Kienzl