Bei der vorliegenden Arbeit ging es um das Hinterfragen von Repräsentationsformen in/an/auf Konsumgütern. Die weiblich konnotierte Hand auf dem Etikett der Spülmittelflasche (zart, dünn, sauber, gepflegt) wurde durch diversere Hände (nicht weiß, nicht weiblich, nicht jung …) ersetzt und zurück in den Supermarkt gestellt. Das neue Etikett stellt die Frage, was es heißen soll, dass wir auf Putzmitteln vorwiegend weiblich konnotierte Hände finden, ohne dies überhaupt aktiv wahrzunehmen. Der Irritationsmoment des plötzlichen Andersseins macht dies bewusst.
Nicht nur eine Hand
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Einreichende Person / Gruppe
Lydia Simon
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