MORGENSCHTEAN – Die Österreichische Dialektzeitschrift

Der Morgenschtean, herausgegeben vom Verein der Österreichischen DialektautorInnen/Archive (Ö.D.A.), ist sämtlichen Dialekten Österreichs verpflichtet.

Inhalt: literarische Texte, Buch- und CD-Rezensionen, AutorInnen-Portraits, Berichte von Veranstaltungen und wissenschaftliche Beiträge im Dialekt und zum Thema Dialekt.

Erscheinungsweise: vier Ausgaben pro Jahr à 16 Seiten A4; Rotationsdruck Auflagenstärke: Insgesamt 10.000 Exemplare

Vertriebsweise: 9.000 Expl. als Beilage der Kolportage-Kulturzeitschrift Uhudla (Wien) 1.000 für AbonnentInnen in ganz Österreich und Einzelverkauf durch Ö.D.A.

Seit dem Neustart der Zeitschrift hat sich Der Morgenschtean von Nummer zu Nummer inhaltlich erweitert, verbessert und ausdifferenziert. In der interessierten Fachöffentlichkeit – bei AutorInnen und DialektforscherInnen, Buchverlagen und Musik-Labels in sämtlichen Bundesländern – haben wir durch unsere kontinuierliche Tätigkeit zunehmend an Bekanntheit und Beliebtheit gewonnen.

Die vom ÖDA-Büro aus verwaltete inzwischen sehr umfangreiche Rezensionstätigkeit, die Neueinrichtung bzw. Wiederbelebung von zahlreichen Austausch-Abonnements haben dazu ebenso beigetragen wie unsere regelmäßigen Der Morgenschtean -Präsentationslesungen zu

Erscheinen der jeweils aktuellen Nummer. Die dabei intensivierten Kontakte zu verwandten Einrichtungen und Zeitschriften, haben zu allseitig erfreulichen Kooperationen geführt, wie beispielsweise mit der Literaturzeitschrift DUM aus Niederösterreich im Juni 2004 anlässlich des DUM-Themenhefts „Mundart“. DUM-Inserat im Morgenschtean im Austausch gegen Mitversendung des Morgenschtean mit dem DUM sowie gegenseitige gemeinsame Bewerbung von Lesungen.

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Verein der Österreichischen DialektautorInnen/Archive (Ö.D.A.)

Den großen Brocken der unvermeidlichen Kosten für Verwaltungs- und Redaktionsarbeit trägt der Verein ÖDA aus seiner für den notwendigen Bürobetrieb und die zunehmend aufsehenerregenden Veranstaltungsaktivitäten, geschweige denn für Neuanschaffungen von Geräten schon hinten und vorne nicht reichenden Jahresförderung seitens des Bundeskanzleramtes. 2004 und 2005 ist es erstmals gelungen, Druckkostenbeiträge in einer Höhe, die insgesamt fast tatsächlich die Kosten für den Druck abdeckt, durch Förderungen seitens Landeskulturreferaten hereinzubekommen. Besonders gedankt sei hier der MA7 Wien und der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich. – Für 2004 auch dem Land Oberösterreich und für 2005 dem Burgenland.