Die Tanzperformance If I could … then I would stellt sich, wie bei dem Stück I wanna be a Supernatural Rocket, erneut die Fragen, die zwischen dem realen Leben und der Utopie des Superhelden angesiedelt sind. Warum brauchen wir Helden? Wann und warum verlieren wir den Glauben an Helden? Können wir durch den Zusammenschluss mehrerer Personen etwas Größeres bewirken? Und wie werden wir zu unserem eigenen Helden?
Das Stück versucht nicht diese Fragen zu beantworten, jedoch behandelt es sie. Ein Zwischenspiel von Gefahr und Not sowie Mut und Aufopferung, was auch in der Tanzsprache zu sehen ist. Eine Mischung von realer Ausdrucksweise und Comic-Ästhetik, mit der Intention durch humorvollen Tanz, Sorge und Hoffnung der Menschheit auszudrücken.
Konzept und Choreografie: Gisela Elisa Heredia (ARG)
Choreografische Assistenz: Maja Franke (AUT)
Tanz und Choreografische Mitarbeit: Bianca Anne Braunesberger, Cäcilia Färber, Veza Maria Fernandez, Anna Possarnig, Anna Schumacher und Ning Teng (AT/D/ES/CN)
Produktion: Katharina Lisa Bernard (AUT)
Kostüm: tanz.coop