Ein Konzertabend zwischen Krautrock, Stoner Blues und Neo Psychedelic. Der Sound ist unvorhersehbar und voller überraschender Wendungen. Frisch, explosiv, beunruhigend, schön und eine fantastische Rutsche in die begleitete Selbstreflexion. Der französischen Haupt-Act Fleuves Noirs reißt Wände ein und sprengt Mauern weg. Die Musik ist nicht hart, aber intensiv. Gedanken und Gefühle, die wir selten fühlen und gar nicht wussten, wie sehr wir sie vermisst haben, finden Platz. Menschen, die einander sonst vielleicht nicht begegnen würden, tauschen sich in Gesprächen zwischen den Konzerten aus. Einige kommen allein. Viele mit Freunden. Es wird getanzt, ohne Gedanken an Oberflächlichkeiten zu verschwenden. Die Wiener Admiral Koy und Breitband leiten die Versammlung ein.
Wir haben uns als Ort für den Abend das ehrlich authentische Venster ausgesucht. Kein Schnickschnack, nur Menschen und Musik.
Fleuves Noirs/Admiral Koy/Breitband
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