Sujetbild, schwarzer Hintergrund, darauf eine bunte Tonspur, die rechts ausschlägt
Foto:
Mateusz Wiglinzki/Dorothée Post

Akteur:innen der Wiener Clubkultur im Gespräch

Wer sind die Menschen, die das Wiener Nachtleben bunter machen? Wie sind sie privat? Was sind ihre Wünsche und Visionen?
ENE MENE SZENE gibt der Szene ein Gesicht und porträtiert Menschen mit einer gemeinsamen Vision: die Wiener Subkultur rund um die Szene elektronischer Musik aktiv zu gestalten und voranzubringen.
Die Videoproduktion des Kollektivs Gleisdreieck zeigt das Spannungsfeld zwischen dem öffentlichen und privaten Leben der Akteur*innen aus der Wiener Clubkultur. Diese sind unter anderen DJs, VJs, Veranstalter*innen, Awareness Crews, Musikproduzent*innen, Türsteher*innen und Performer*innen.

Staffel 1
#1 Aldo Haumann // Aldo Rado (Veranstalter & Systemcoach)
#2 Magdalena Augustin // Lenia (DJ & Kulturaktivistin)
#3 Mehrdad Derafshi (VJ & Installationskünstler)
#4 Maria Danilina // Mareia (DJ & Musikwissenschaftlerin)

ENE MENE SZENE nutzt die veranstaltungslose Zeit, um ein Stück Wiener Lokalgeschichte zu dokumentieren, damit der Diskurs um den Mehrwert von Clubkultur in das öffentliche Interesse rückt.

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Gleisdreieck – Kollektiv zur Förderung von Kunst, Kultur und gesellschaftlicher Auseinandersetzung

Das Kollektiv Gleisdreieck versteht sich als Zusammenschluss internationaler Kunst- und Kulturschaffender, die sich mit ihrer Arbeit dem thematischen Schwerpunkt der gesellschaftlichen Auseinandersetzung verschreiben. Im Vordergrund des Schaffens liegt eine kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Themen in gesellschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen.

Hinter ENE MENE SZENE stehen die rasenden Szene-Reporter:innen Adriana Zangl, Mateusz Wiglinzki und Max Mutz. Sie sind Teil des Veranstaltungskollektivs Journey to Tarab und anderer aktivistischer Projekte, wie IG Club Kultur, Kultur for President und Althangrund für alle (4lthangrund). Im Herzen fühlen sie sich mit allen Akteur:innen der Clubkultur solidarisch verbunden und möchten mit diesem Projekt auf deren Lebensrealitäten aufmerksam machen.