Die Zeitschrift verbindet Texte eingeladener AutorInnen mit von KünstlerInnen gestalteten Bildseiten. Bei der Auswahl der Beiträge gibt es kein vorgegebenes Thema, vielmehr interessiert die HerausgeberInnen die Spannung, die zwischen unterschiedlichen Text- und Kunstpositionen entsteht. Der S/W-Druck wird durch ein farbiges Mittelposter ergänzt, das von international bekannteren KünstlerInnen gestaltet wird (Elke Krystufek, Daniel Pflumm, Ayse Erkmen, Amelie von Wulffen, Matthias Herrmann, Renée Green, Anna Jermolaewa, Olaf Nikolai etc.). So unterschiedliche Themenfelder nebeneinander stehen, ist für die Zeitschrift aber auch die gleichwertige Behandlung von Schrift und Bild wichtig, was sich z. B. in der Verwendung von Fließtext äußert.
Parallel zur redaktionellen Arbeit gibt es nicht kommerzielle Release-Partys zu jeder Ausgabe in verschiedenen Locations (Cafés, Bars, Offspaces, KünstlerInnenateliers …) und Städten (Wien, London, Berlin, Lausanne, Kopenhagen etc.), oft in Kombination mit Performances, Ausstellungen, Aufführungen von gemeinsam entwickelten Improvtheaterskizzen und Musikdarbietungen, deren Erlös wiederum in den Redaktionsbetrieb, den Vertrieb und in die Planung weiterer Präsentationen fließt.
Chicago, Times, Plotters, Helvestica, Din, Techno …Paper
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