Im Laufe meines Gesprächs habe ich viel über die Lebenssituation des Zeitungsverkäufers Viano erfahren und mir ist klargeworden, dass ich zuvor teilweise andere Vorstellungen bezüglich der Lebenssituation von gesellschaftlich benachteiligten Menschen hatte. Anschließend habe ich mir die Frage gestellt habe, auf welche Weise man relativ leicht und unbürokratisch helfen könnte. Nach dem Motto „A better Way“ sollen diese Plattform helfen, den Dialog von Wienern und Wienerinnen mit ärmeren und gesellschaftlich benachteiligten Menschen zu verbessern, um Vorurteile abzubauen, bessere Informationen und gegenseitigen Austausch zu ermöglichen, um das Miteinander für beide Seiten lebenswerter zu gestalten.
1) Informationen für Benachteiligte über Bildung, insbesondere Deutschkenntnisse, berufliche Ausbildungsmöglichkeiten und kulturelle Angebote.
2) Digitales Schwarzes Brett/„Börse“, wo unkompliziert Angebote, Hilfsleistungen, private Sprachangebote und alles annonciert werden kann, was man selbst nicht mehr benötigt, aber jemand anderem sehr hilft. (z. B. gedruckt im Augustin, online auf Seiten der Caritas, „Willhaben“ oder „Flohmarkt“ oder in den Wiener Bezirksämtern und Nachbarschaftszentren).
3) Im Schulunterricht könnte über mehr Toleranz im Alltag gesprochen werden und auch durch welche Hilfsleistungen ohne große Anstrengung geholfen werden kann.
4) Ganz besonders wichtig finde ich aber vor allem, dass man auf ärmere und ausgegrenzte Menschen zugeht, ihnen freundlich begegnet, ein Lächeln schenkt und ein Gespräch führt.
A BETTER WAY
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Einreichende Person / Gruppe
Manuel Rugo
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