Preis der freien Szene Wiens

IG Kultur Wien (Logo: Ein um 90 Grad nach rechts gedrehtes G mit einem Punkt drin, sodass der Querstrich des G wie ein i aussieht)

you:topia – embody the feminist future!

Eine nächtliche Wandprojektionen, in je einem roten Kreis sieht man die Sätze "Stop war!" und "End violence!".
Foto:
Sascha Osaka

Live-Performance | bewegte Lichtarchitektur | feministische Textintervention

starsky in Kooperation mit #aufstehn und One Billion Rising Austria (OBRA)

In barbarischen Zeiten formiert sich der Aufstand der Körper – das solidarische Sich-Aufbäumen der Körper wider Gewalt, Krieg und das Patriarchat, das laut brüllend in seinen letzten Atemzügen liegt. Der Körper der Frau, das Schlachtfeld der Welt, an dem die Verteilungskämpfe um Macht und Geld ausgetragen werden, widerspricht mit zärtlichem Herzen und stellt stattdessen Visionen in die Welt: Visionen von Gleichstellung und Gleichberechtigung; Visionen von einem Ende von Gewalt, Krieg, Hunger und Not; Visionen von Frieden und einem solidarischen Zusammenleben mit Menschenrechten und in Würde.

Team: starsky | #aufstehn | OBRA | electric indigo | marlene mayer | sebastian nadlinger | sascha osaka | sarah karma | simone carneiro | georg eisnecker | yaro zdarsky | pani | büro3 | audiorama | mathias schimana | …

Realisierungszeitraum

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Medien

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Einreichende Person / Gruppe

starsky – Verein zur Förderung von Medienkunst

starsky vereint künstlerisches, kuratorisches und politisches Denken mit publikumsaktiven Formaten, um die Selbstermächtigung zu befeuern. Seien es gigantische Interventionen im öffentlichen Raum, Gesamtkunstwerke aus Sprache, Bild, Kommunikation und Raum, polymediale Live-Performances, Installationen, Workshops, Vorträge, Diskussionsveranstaltungen. Die Projekte entstehen in partizipativen Prozessen und zielen darauf ab, Protagonist*innen im feministischen und aktivistischen künstlerischen Feld zu vernetzen und deren Wirkungsbereich zu vergrößern. starsky-Projekte sind grundsätzlich polydisziplinär, partizipativ und prozessorientiert, die Arbeitsweise ist anarchisch, als Haltung wird ein experimenteller Optimismus gewählt, der eine mögliche Zukunft temporär in der Gegenwart implementiert.

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