Die Idee hinter dem Projekt Pandora’s Box ist eine Ausstellungsreihe, die sich mit der Zeit entwickeln und verändern kann. Für die erste Ausgabe haben wir uns mit unseren eigenen sozialen Kreisen beschäftigt. Freund*innen, Liebhaber*innen, ehemalige Liebhaber*innen, zukünftige Liebhaber*innen, Freund*innen von Freund*innen, Liebhaber*innen von Freund*innen … So kann das Projekt ganz natürlich wachsen.
Unser Ziel ist es, uns zu vernetzen und voneinander zu lernen. Auf diese Weise können neue Formen von Beziehungen entstehen und unsere Familie kann größer und vielfältiger werden. Wir wollen ein vertrautes Gefühl erzeugen mit Kunst, die nahbar und emotional ist. In den Projekt untersuchen wir, wie Queerness und Randruppen stigmatisiert, unterdrückt und in die Schubladen gesellschaftlicher Normen und Erwartungen gesteckt werden.
***
In our hopeful story Pandora holds a box containing anything from our deepest desires and wishes to our wildest secrets, but also fears. Like the closet, the box can keep things inside. But what happens once it is opened?
Our project Pandora’s Box intends to unravel desires, pleasures and power dynamics involved in queer in_visibility. Will being out of the closet / opening our Box of Pandora really bring vices to the world or will it end suppression being a catalyst for needed societal change? Will opening the box and ma- king things queer disturb the heteronormative order of things?