Verein Sonnenstrahl

Der Verein Sonnenstrahl – Hilfe zur Selbsthilfe wurde 2000 gegründet.
Hintergrund war, Spendengut in Form von Sachspenden nach Osteuropa zu bringen.
Noch während der Planungsphase wurde der Blick auf die Angehörige von verstorbenen Kindern in Wien gelenkt, die auf Grund eines medizinischen Eingriffs den Mutterleib verlassen mussten. Ebenso fiel der Blick die unterstützungswürdige Öffentlichkeitsarbeit diverser Selbsthilfegruppen. Rasch entwickelte sich daraus unsere Arbeit

In der Umsetzung dieser Zielsetzungen erfolgten Onlineportale – teilweise bereits mehrsprachig, Büchertipps und Links zu Selbsthilfegruppen.

Ein weiteres Ziel des Verein Sonnenstrahl ist die Förderung von Selbsthilfegruppen und mitfühlenden Freunden. So gibt es einen eigenen Veranstaltungskalender. Das Zusenden eines Dokuments in Word oder pdf reicht, und es wird kostenfrei veröffentlich.

2005 begannen der Verein Sonnenstrahl eine andere Form der Kulturarbeit, indem jeden zweiten Sonntag im Dezember von 15 bis 17 Uhr auf dem Wiener Zentralfriedhof/Tor3/Halle 3 gemeinsam mit Verwandten und mitfühlenden Freund:innen verstorbener Kinder gedacht wird.

2007 erschienen – bislang nur online – mehrere Bücher, außerdem gründete der Verein die Arge Sternenkinder und brachte die Aktion Allen Menschen ein Grab nach Österreich.

2008 trat der Verein als Herausgeber der gleichnamigen Zeitung in Erscheinung.
Der Verein steht sich in seiner Vielfalt als internationales Projekt im vorwiegend lokalen Rahmen in Verbindung mit grenzüberschreitenden Experimenten.

Verein Sonnenstrahl – ein Dach der Liebe.

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Verein Sonnenstrahl

Proponentin:
Gunnhild Fenia Tegenthoff, geb. 1960, Journalistin (ÖJC Mitglied seit 2001), fünffache Mutter, davon drei Sternenkinder, die 1976, 1979 und 1987 starben – zwei davon ohne Grab/Begräbnis
www.buchschmiede.at/app/author/991-Gunnhild-Fenia-Tegenthoff-Sternenkind.info

Vertretung: Elfriede Hinterhauser, geb. 1953, fünffache Mutter, dazu vier Sternenkinder, die 1974, 1979, 1981, 1982 starben