Permanent produktiv befasst sich mit künstlerischen Positionen, die die Begriffe Arbeit und Freizeit hinterfragen und innovative sowie alternative Modelle des Arbeits- und Produktivitätsbegriffs im gesellschaftlichen Feld entwerfen, wie sie deregulierte Verhältnisse dokumentieren und kritisieren. Das Spannungsfeld der künstlerischen Projekte umfasst u.a. die Reflexion gegenwärtiger und zukünftiger Arbeitsbegriffe sowie die unmittelbare bzw. modellhafte Gestaltung von gesellschaftlichen Strukturen ebenso wie ein leidenschaftliches Plädoyer für das Nichtstun als regressiver Freiraum der Kreativität.
Permanent produktiv
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Einreichende Person / Gruppe
verein transformer (Jeanette Pacher, Gabriele Mackert)
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