Literatur zum Pflücken

Auf meiner facebook-hauptseite hab ich derzeit 3.693 fans, die meine texte lesen und das mit meinen werken gemachte werken im oeffentlichen raum interessiert ‎verfolgen:
Viele vielfältigste reaktionen bestätigen die notwendigkeit dieser lebendigen form von literatur:
Aber immer noch wird die verbreitung meiner gedichte an vielen unterschiedlichen orten oft durch amtliche vernichtungen brutal beendet. Daran musste ich mich gewöhnen. Schmerzt aber sehr.
Bisher wurde zirka eine million meiner gedichte amtlich vernichtet. Vor allem durch selbsternannte kunstexperten der wiener linien. UND der GEWISTA.
Sowie von polizei und strassenreinigung.
Ich wurde mehr als 4.000! x angezeigt wegen völlig absurder angeblicher vergehen.
Wurde mehr als 4.000x vorgeladen von polizei, magistraten und gerichten. Bekam mehr als 4.000 strafen erster instanz. Machte stets einspruch und berufung und wurde – außer sieben mal – freigesprochen! In letzter zeit versuche ich eine GESAMT-ORDNUNG meines lebenswerks:
Um den notwendigen gesamt-UEBERBLICK auf all mein bisheriges schaffen zu erhalten. Daraus ergibt sich der kreative AUSBLICK auf all die möglichen WEITERENTWICKLUNGEN meiner speziellen, mir eigenARTigen LITERATURFORM:
Fast täglich schaffe ich neue zetteltexte und verbesserte neufassungen meiner alten werke:
‎Sowohl in form als auch in inhalt. Beides bedingt einander, gehört in meiner lebendigen kunstform zusammen.

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Helmut Seethaler

Seit 43 jahren verbreite ich meine gedichte und kurzprosawerke überall im stadtbild wiens. Bisher sind es 11.400! verschiedene zettel, die ich in unterschiedlicher auflagenhöhe kopierte … und bei meinen mindestens jeden dritten tag stattfindenden „pflück gedichte“-aktionen veröffentliche. Und an sammler:innen meiner zettel mit briefen versende.

www.zettelpoet.at