Austrian Filmfestival

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Schwarzweißfoto, 2 Menschen sitzen in einem Kino (BSL) und schauen auf die Leinwand, dort sieht man das Logo des Festivals, wobei die österreichische Fahne daneben als einziges in Farbe zu sehen ist

Das Austrian Filmfestival ist das größte Festival für österreichischen, unabhängigen Film und das größte Filmfestival österreichischer Kurzfilme weltweit. Es findet in Wien statt und wird von einer sehr kleinen Gruppe engagierter Künstler:innen und Filmemacher:innen organisiert und durchgeführt (nahe der Selbstausbeutung und bisher sogar ohne Förderung, seit 2015 unterstützt vom VDFS).

Es werden viele Filme, die weltweit preisgekrönt, aber in Österreich (weil nicht gefördert) auf anderen österreichischen Festivals kaum gezeigt werden, beim Austrian Filmfestival erstmals dem österreichischen Publikum in Programmkinos gezeigt.

Das Festival findet 2016 das 7. Mal statt (2.–5.6. und 16.–20.11.) und wurde von Filmemacher:innen um Andreas Reisenbauer (www.reisenbauer.com) gegründet, um auch in Wien Werkschauen von österreichischen Filmemacher:innen zu zeigen.

Seit 2015 werden die Austrian Indie Adler für besondere Leistungen für den unabhängigen österreichischen Film vergeben. Ab 2016 wird es Publikumspreise für Kurzfilme geben. Legendär sind die Publikumsgespräche mit den Filmemacher:innen.

Weiters bietet das Austrian Filmfestival für österreichische Filmemacher eine Website an (s. u.), die sie mit vielen sehr nützlichen Informationen versorgt. Sehr brauchbar ist die Link-Zusammenstellung von z.T. österreichischen Weltklassefilmen, die im Internet angeschaut werden können.

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La Familia Productions

La Familia Productions ist ein als Verein formierter Zusammenschluss von Filmemacher:innen, die seit 2014 unter der Führung von MMag. Andreas Reisenbauer, Dr. Renate Woltron, Mag. Alexander Bachmayer, Olivia Klonfar, MMag. Sabine Petrasch das Austrian Filmfestival organisieren.
Vor 2013 veranstaltete der Verein einzelne Filmevents und schuf auch einige Spiel- und Kurzfilme. Seit 2013 unterstützte der Verein Andreas Reisenbauer bei der Weiterführung des Austrian Filmfestivals, das bis 2012 für die Kurzfilmsektion auch den zweiten Namen „Two Moods Kurzfilmfestival” trug.

www.austrianfilmfestival.com