Dem Sketch Mai Ling von Gerhard Polt steht die Soundarbeit Mein Name ist Mai Ling gegenüber, die aus persönlichen Geschichten besteht und den alltäglichen, banalen und oft auch gewaltsamen Rassismus zeigt. Diese Arbeit wurde in der Kunsthalle Wien Karlsplatz präsentiert und wird darüber hinaus kontinuierlich fortgesetzt. Erweitert wurde der Werkkomplex Who is Mai Ling? durch die Performances im 36|Projectcell und im Rahmen der FriedensBim. Im Zuge der ersten Performance wurden mit einer Schreibmaschine Vorurteile und Stereotypen auf Karteikärtchen geschrieben. Diese wurden in der darauffolgenden Performance während der Fahrt in der FriedensBim mit rotem Stift korrigiert und anschließend auf die Fenster geklebt, um die anwesenden Fahrgäste auf die bestehenden Vorurteile zu sensibilisieren.
Who is Mai Ling?
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Mai Ling
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