Das Kleinkunstmagazin ist Programmheft und Pressemappe für Künstler:innen. Es richtet sich an Veranstalter:innen, Journalist:innen und das Publikum. Im Fokus stehen Porträts von im Kulturbereich tätigen Menschen und ihren Werken. Bisher sind Texte, Fotos, Videos und Podcasts entstanden – die medienformelle Ausrichtung ist breit. Die Adressat:innen sind Menschen der freien Kleinkunstszene. Das Medienangebot richtet sich gezielt an diese Knotenpunkte und deren Stammpublikum, an Kulturveranstalter:innen und Gastronomiebetriebe und nicht zuletzt an die Gäste, das Publikum, also die an der Kleinkunst Interessierten. Mit dem Magazin sollen diese Zielgruppen mit einzigartigen Inhalten bedient werden und eine gemeinsame Perspektive gestärkt werden. Es geht bei der Betrachtung der Kulturschaffenden nicht um schnelle überblicksmäßige Fakteninformation, sondern um tieferes Verständnis für künstlerische Realitäten, Gefühle, Inspirationen. Journalistisch setzen wir darauf, dafür bekannt zu sein, langfristige Beziehungen mit ausgewählten Künstler:innen aufzubauen und zu pflegen.
Zu den Zielen gehören Medienpartnerschaften – Blogs und Podcasts, Radiointerviews sowie Fernsehauftritte – für die im Kulturbereich Tätigen sowie Veranstaltungen im Rahmen der nächsten Tour von Ernst & Schmäh.
Die Besonderheiten sind: Interdisziplinarität, Multimedialität, Zielgerichtetheit.